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1206-33

Vet Systems - Orthobiologics

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ACP Max ist ein geschlossenes Buffy-Coat-System, das für die sichere und schnelle Zubereitung von autologem thrombozytenreichem Plasma (PRP) aus einer Eigenblutprobe des Patienten verwendet wird.
Das Interesse an der Verwendung von Eigenblutprodukten bei orthopädischen Eingriffen nimmt zu. PRP kann am Behandlungsort zur Behandlung von Arthrose eingesetzt oder vor der Anwendung mit autogenen Knochentransplantaten oder Allotransplantaten gemischt werden.

ACP Max™-PRP-System

Child (D)

Das ACP-Doppelspritzensystem von Arthrex wird zur sicheren und raschen Herstellung von autologem thrombozytenreichem Plasma (platelet-rich plasma, PRP) aus einer kleinen Menge Blut am Point-of-Care verwendet. Das PRP kann vor der Anwendung an einer orthopädischen Operationsstelle gemäß den klinischen Anforderungen mit eigenem und fremdem Knochenmaterial gemischt werden, wie entsprechend den Erfordernissen der klinischen Anwendung als notwendig erachtet. Autologe Blutprodukte finden für den Einsatz bei verschiedenen orthopädischen Eingriffen zunehmendes Interesse.

Arthrex ACP®-Doppelspritzensystem

Vet Systems - Small Animal

Gelenkknorpeldefekte können durch molekulare Veränderungen der Synovialflüssigkeit eine Osteoarthritis hervorrufen. Molekularbiologische Untersuchungen haben ergeben, dass der verursachende Faktor der Osteoarthrose das Entzündungszytokin Interleukin-1 (IL-1) ist, das beim Gewebeabbau und den entsprechenden Reparaturmechanismen eine entscheidende Rolle spielt.
In einem gesunden Gelenk befinden sich IL-1 und der Interleukin-1-Rezeptorantagonist (IL-1Ra) im Gleichgewicht.Bei einer Osteoarthrose wird nicht genügend IL-1Ra produziert, um die destruktiven Wirkungen des erhöhten IL-1 zu blockieren. Das Ergebnis sind Entzündung, Gelenkschmerzen und schließlich eine Zerstörung des Knorpels. Das IRAP II-System bindet Monozyten (eine Unterart der weißen Blutkörperchen) an die Glaskügelchen. Dann werden die Zellen angeregt, ohne Gabe von Medikamenten regenerative und entzündungshemmende Proteine zu bilden. Dieser Prozess erfolgt durch eine Bebrütung über 24 Stunden.
IRAP II wird zur Behandlung der leichten bis mittelschweren Osteoarthrose bei Tieren eingesetzt.

IRAP II™-System

Defekte am Gelenkknorpel können durch molekulare Veränderungen der Synovialflüssigkeit eine Osteoarthritis auslösen. Molekularbiologische Untersuchungen haben ergeben, dass der Hauptauslöser einer Osteoarthritis das Entzündungszytokin Interleukin-1 (IL-1) ist, das eine entscheidende Rolle bei der Beschleunigung der Gewebezerstörung und den entsprechenden Reparaturmechanismen spielt.
In einem gesunden Gelenk befinden sich das IL-1 und der Interleukin-1-Rezeptorantagonist (IL-1Ra) im Gleichgewicht. Bei einer Oseoarthritis wird nicht genügend IL-1Ra produziert, um die destruktiven Wirkungen des erhöhten IL-1 zu blockieren. Das Ergebnis sind Entzündung, Gelenkschmerzen und schließlich eine Zerstörung des Knorpels. Beim IRAP ProEAS-System von Arthrex werden Monozyten (eine Unterart der weißen Blutkörperchen) aus dem Tierblut an die Glaskügelchen im Zylinder gebunden. Die Zellen werden durch eine Inkubation über 24 Stunden dazu angeregt, ohne Anwendung von Medikamenten regenerative und entzündungshemmende Proteine zu bilden. Das mit dem IRAP ProEAS-Zylinder von Arthrex produzierte autologe Serum kann zur Behandlung der leichten bis mittelschweren Arthrose bei Tieren eingesetzt werden.

Zentrifuge Hettich Rotofix 32A, 110 V (VET)

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